4.1 Setup

Verwandte Themen
3.13.3.2 Arbeitsplätze über das Anwendungsprogramm installieren
Die Installation des Systems erfolgt in der einfachsten Form mit dem Programm Setup (4.1).exe, das sich auf dem Installationsmedium (CD, DVD oder Archiv) befindet. Nach der Installation mittels 'Setup.exe' erfolgt die weitere Systemkonfiguration mit Hilfe der Verwaltungsfunktionen (3.13) aus dem gestarteten Anwendungsprogramm (3) heraus.
Bei einer CD oder DVD wird Setup.exe mit dem Einlegen des Mediums automatisch gestartet. Ist der automatische Start deaktiviert, kann das Programm manuell gestartet werden.

Die Installation des Gesamtsystems gliedert sich in folgende Schritte: Für eine erste Test-Installation auf einem einzelnen Rechner genügt es, den Hauptserver (4.4.1) zu installieren, da in dieser Installation bereits ein Client enthalten ist.
Ausfallserver (4.4.2) und Clients können auch nach der Inbetriebnahme nachträglich installiert werden.

4.1.1 Hauptserver installieren

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4.1.5 Fenster 'Setup'
Die Installation des Hauptservers erfolgt mit dem Programm 'Setup (4.1).exe', das sich auf dem Installationsmedium befindet.
Während der Installation werden Sie aufgefordert, das Installationsverzeichnis und einen Namen für die Installation festzulegen. Alle weiteren Optionen und Einstellungen (3.9.19.1) werden vom Programm vorbesetzt und brauchen im allgemeinen nicht verändert zu werden.
Begonnen wird im Fenster 'Setup' (4.1.5).
  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Auswahl der zu installierenden Systemkomponenten (4.1.5.2)' erscheint.
  2. Setzen Sie das Kontrollkästchen 'Installation des Hauptservers'.
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installation benennen (4.1.5.3)' erscheint.
  4. Geben Sie in das Textfeld 'Systembezeichnung' z.B. 'ELIAS PP Trier'. ein.
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installationsverzeichnis festlegen (4.1.5.4)' erscheint.
  6. Geben Sie in das Textfeld 'des Basisverzeichnises' z.B. 'c:/demo/'. ein. Nach der Installation befindet sich die Installation im Verzeichnis "c:/demo/ELIAS PP Trier".
  7. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installationsverzeichnis der Serverinstallation freigeben (4.1.5.8)' erscheint. Hier brauchen Sie keine Änderungen vorzunehmen, außer, die vorgeschlagenen Freigabenamen müssen verändert werden.
  8. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installationsverzeichnis der Clientinstallation freigeben (4.1.5.9)' erscheint. Auch hier brauchen normalerweise keine Änderungen vorgenommen werden.
  9. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'SOAP-Schnittstelle zum Server festlegen (4.1.5.6)' erscheint. Voreingestellt sind der Rechnername und die IP-Portnummer. Sie können den Rechnernamen durch seine IP-Adresse ersetzen, wenn diese Adresse statisch ist, d.h. kein DHCP benutzt wird. Überprüfen Sie, ob die vorgeschlagene IP-Portnummer auf dem Rechner ungenutzt ist. Der Windows-Befehl netstat zeigt Ihnen die aktuell genutzten Nummern - jedoch nicht diejenigen von derzeit nicht laufenden Programmen.
  10. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'SOAP-Schnittstelle zum Client festlegen (4.1.5.7)' erscheint. Die Einstellungen (3.9.19.1) betreffen den automatisch mit dem Server installierten Client. Auch hier müssen Sie die IP-Portnummer - die nicht mit der des Servers identisch sein darf - prüfen.
  11. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Verknüpfung im Startmenü erzeugen (4.1.5.12)' erscheint. Wenn Sie eine Verknüpfung auf das mitinstallierte Anwendungsprogramm (3) im Startmenü wünschen, so setzen Sie das entsprechende Kontrollkästchen.
  12. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Zusammenfassung der Serverinstallation (4.1.5.10)' erscheint.
  13. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installation vornehmen (4.1.5.13)' erscheint.
  14. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Kopieren der Dateien (4.1.5.14)' erscheint und die Installation wird durchgeführt. Bei Fehlern erscheinen entsprechende Meldungen.
  15. In der nächsten Ansicht 'Tabellen zurücksetzen (4.1.5.15)' können Sie wählen, ob die installierten Tabelleninformationen beibehalten werden ollen oder ob Sie mit einem leeren System beginnen möchten.
    Für eine Testinstallation empfiehlt es sich, die Tabelleninformationen beizubehalten - Sie können Sie später jederzeit löschen oder durch eigene Inhalte ersetzen.
  16. Nach der Installation erscheint der Bereich 'Serverdienst einrichten (4.1.4.2)' und weist Sie darauf hin, dass die Start- und Anmeldeinformationen des Serverdienstes eingestellt werden müssen.
  17. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Ende der Installation (4.1.5.17)' erscheint. Sie können nun entscheiden, ob das Anwendungsprogramm (3), das mit dem Server installiert wurde, sofort gestartet werden soll.
  18. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Beenden'.

Mit der Installation eines Hauptservers wurde auch ein Client im gleichen Installationsverzeichnis installiert. Das Anwendungsprogramm (3) findet sich im Unterverzeichnis "_client" und trägt den Namen "POE.exe". Sie haben damit also ein lauffähiges System, auch wenn die Start- und Anmeldeinformationen des Serverdienstes noch nicht eingestellt und der Serverdienst noch nicht gestartet wurde.

4.1.2 Ausfallserver installieren

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4.1.4.3 Serverdienst als Konsolenanwendung
4.1.5 Fenster 'Setup'
Die Ausfallserver (4.4.2) übernehmen während das Normalbetriebs keine Systemfunktionen. Sie werden lediglich durch den jeweils vorhergehenden Server in der Serverkaskade auf dem neuesten Stand gehalten, so dass sie bei einem Serverfehler herangezogen werden können.
Für eine Testinstallation bracuhen Sie keine Ausfallserver zu installieren - außer, Sie wollen gerade den Ausfallmechanismus testen.
Die Installation der beiden Ausfallserver erfolgt fast genauso, wie die des Hauptservers. Der Unterschied liegt darin, dass bei der Installation angegeben werden muss, welcher der beiden Server installiert werden sol und 'wo' der Hauptserver (4.4.1) liegt. Das Setup-Programm kann dann von dort die benötigten Informationen übernehmen.
Der Ablauf nach dem Start von Setup (4.1).exe ist daher weitgehend ähnlich:
Begonnen wird im Fenster 'Setup' (4.1.5).
  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Auswahl der zu installierenden Systemkomponenten (4.1.5.2)' erscheint.
  2. Setzen Sie das Kontrollkästchen 'Installation des optionalen 1. Ausfallservers'.
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installationsverzeichnis des Hauptservers angeben (4.1.5.5)' erscheint. Hier müssen Sie nun den Pfad auf das Installationsverzeichnis des Hauptservers angeben. Dies kann über den vom System vorgeschlagenen Freigabenamen oder aber auch über eine anderen Pfad erfolgen. Unter Windows könnten Sie z.B. bei entsprechenden Berechtigungen auch die versteckte Laufwerksfreigabe (C$, D$ usw.) nutzen.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installationsverzeichnis festlegen (4.1.5.4)' erscheint, in dem Sie das Installationsverzeichnis des Ausfallservers angeben:
  5. Geben Sie in das Textfeld 'des Basisverzeichnises' 'C:/demo'. ein.
  6. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installationsverzeichnis der Serverinstallation freigeben (4.1.5.8)' erscheint. Wie bei der Serverinstallation brauchen Sie hier normalerweise keine Änderungen vornehmen.
  7. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installationsverzeichnis der Clientinstallation freigeben (4.1.5.9)' erscheint - wieder brauchen Sie normalerweise keine Änderungen vornehmen.
  8. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'SOAP-Schnittstelle zum Server festlegen (4.1.5.6)' erscheint. Stellen Sie sicher, dass die Eingaben für Rechnernamen bzw. -adresse und IP-Portnummer die Erreichbarkeit über das Netzwerk sicherstellen.
  9. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'SOAP-Schnittstelle zum Client festlegen (4.1.5.7)' erscheint, in dem Sie die entsprechenden Vorgaben für den mitinstallierten Client überprüfen und gegebenenfalls ändern können.
  10. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Verknüpfung im Startmenü erzeugen (4.1.5.12)' erscheint.
  11. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Zusammenfassung der Serverinstallation (4.1.5.10)' erscheint.
  12. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installation vornehmen (4.1.5.13)' erscheint.
  13. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Kopieren der Dateien (4.1.5.14)' erscheint und der Ausfallserver (4.4.2) mitsamt Client wird installiert.
  14. Der Bereich 'Serverdienst einrichten (4.1.4.2)' erscheint - siehe unter Start- und Anmeldeinformationen des Serverdienstes'.
  15. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Ende der Installation (4.1.5.17)' erscheint.
  16. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Beenden'

4.1.3 Arbeitsplätze installieren

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3.2.3 Fenster 'Hauptmenü'
Auf den ESB-Arbeitsplätzen wird das Anwendungsprogramm (3) installiert. Für eine 'kleine' Testinstallation mit nur einem Arbeitsplatz brauchen Sie keine Arbeitsplätze installieren (4.1.3), da Sie mit der Installation des Hauptservers bereits über einen 'Arbeitsplatz' verfügen.
Die Installation weiterer Clients erfolgt normalerweise nach derjenigen des Hauptservers. Auch bei der Clientinstallation muss angegeben werden werden, wo sich der Hauptserver (4.4.1) befindet, damit benötigte Informationen von dort bezogen werden können und der Client in das System integriert wird.
Begonnen wird im Fenster 'Setup' (4.1.5).
  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Auswahl der zu installierenden Systemkomponenten (4.1.5.2)' erscheint.
  2. Setzen Sie das Kontrollkästchen 'Es wird ein Client installiert'.
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installationsverzeichnis des Hauptservers angeben (4.1.5.5)' erscheint. Hier müssen Sie das Installationsverzeichnis des Hauptservers angeben, damit Setup (4.1) die benötigten Informationen von dort beziehen kann.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installationsverzeichnis festlegen (4.1.5.4)' erscheint.
  5. Geben Sie in das Textfeld 'des Basisverzeichnises' z.B. 'C:/demo/'. ein.
  6. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installationsverzeichnis der Clientinstallation freigeben (4.1.5.9)' erscheint.
  7. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'SOAP-Schnittstelle zum Client festlegen (4.1.5.7)' erscheint.
  8. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Verknüpfung im Startmenü erzeugen (4.1.5.12)' erscheint.
  9. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Zusammenfassung der Clientinstallation (4.1.5.11)' erscheint.
  10. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Installation vornehmen (4.1.5.13)' erscheint.
  11. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Weiter'. Der Bereich 'Kopieren der Dateien (4.1.5.14)' erscheint und die benötigten Dateien werden installiert.
  12. Der Bereich 'Ende der Installation (4.1.5.17)' erscheint. Sie können wählen ob das Programm und/oder die Onlinehilfe gestartet mit Ende von Setup (4.1) werden soll. Nach Ihrer Wahl klicken Sie bitte auf die Schaltfläche 'Beenden'.
Nach der Installation befindet sich das Anwendungsprogramm (3) im Unterverzeichnis "_client" des Installationsverzeichnisses. Das Anwendungsprogramm hat den Namen "POE.exe".
Die Installation von Anwendungsprogrammen kann bei entsprechenden Berechtigungen auch aus dem Anwendungsprogramm heraus erfolgen. Mehr Informationen dazu finden Sie in der Dokumentation zum Fenster 'Arbeitsplatz installieren' (3.13.3.12).

4.1.4 Nach der Neuinstallation

4.1.4.1 Erstanmeldung

Nach einer Neuinstallation können Sie sich über die vordefinierten Konten 'Administrator' und 'User1' bis 'User9' beim System anmelden. Das Konto 'Administrator' besitzt volle Zugangsberechtigungen, während die User-Konten eher die Berechtigungen der ESB besitzen.
Keines der obigen Konten verlangt bei der Anmeldung ein Kennwort!

4.1.4.2 Serverdienst einrichten

Verwandte Themen
4.1.1 Hauptserver installieren
4.1.2 Ausfallserver installieren
4.1.4.3 Serverdienst als Konsolenanwendung
Mit Setup (4.1) wird das Serverprogramm während der Installations des Hauptservers oder eines Ausfallservers installiert. Setup versucht dann, den Dienst im Betriebssystem zu installieren, damit er beim Start des Rechners automatisch gestartet werden kann. Dies erfolgt jedoch nur dann, wenn die entsprechende Startart im Betriebssystem eingestellt wurde.
Normalerweise greift der POEServer-Dienst auf die ebenfalls im Installationsverzeichnis liegenden Informationen zu. Dabei handelt es sich um einen lokalen Zugriff, der über das Dienstekonto SYSTEM erlaubt ist.
Je nach Konfiguration des Systems kann allerdings der Fall eintreten, dass der Server-Dienst über Freigabenamen auf Dateien zugreifen muss. Unter Windows kann er dies nur, wenn das Anmeldekonto, unter dem der Dienst gestartet wird, entsprechende Berechtigungen besitzt.
Das unter Windows voreingestellte Anmeldkonto "SYSTEM" für Dienste kann dies im Allgemeinen nicht. In diesem Fall sollte ein Anmeldekonto für den Dienst eingestellt werden, dass den Zugriff auf die Netzwerkresourcen erlaubt - ein Domänenkonto also.
Unter Windows erfolgen diese Einstellungsarbeiten im Fenster 'Dienste', das Sie über das Startmenü öffnen können: .
  1. Öffnen Sie im Betriebssystem das Fenster 'Dienste'. (Startmenü::Programme::Verwaltung::Dienste)
  2. Suchen Sie im Fenster Dienste' nach dem Dienst 'POEServer'.
  3. Öffnen Sie für den Dienst die 'Eigenschaften' und stellen Sie den Starttyp und das Anmeldekonto entsprechend um.
  4. Wechseln Sie in die Registerkarte 'Wiederherstellen' und wählen Sie unter '1. Fehlschlag' usw. den Wert 'Dienst neu starten'. Im Feld 'Dienst nach ... Minuten starten' geben Sie den Wert 0 ein.
  5. Starten Sie abschließend den Dienst.

4.1.4.3 Serverdienst als Konsolenanwendung

Der mit der Installation eines Servers erzeugte Serverdienst muss nicht als 'echter' Dienst laufen. Wenn Sie die Startart auf 'manuell' belassen oder den Dienst deaktivieren, können Sie das Programm auch als Konsolenanwendung starten, indem Sie es aus einer Kommandozeile mit der Option -debug starten:
  1. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung.
  2. Wechseln Sie in das Unterverzeichnis '_server' des Installationsverzeichnisses.
  3. Starten Sie das Programm 'POEServer.exe -debug'.
Sie finden im Verzeichnis '_server' eine Batch-Datei, die diese Schritte automatisch durchführt.
Natürlich hat diese Art, Serverfunktionen bereitzustellen, Nachteile: Die Funktionen des Dienstes stehen nicht automatisch mit dem Start des Rechners zur Verfügung, da sich erst jemand anmelden und das Programm starten muss. Meldet sich der Benutzer ab, wird auch der Server beendet.

4.1.4.4 Serverdienste manuell installieren

Kann durch das Programm 'Setup (4.1)' ein Serverdienst - z.B. aufgrund mangelnder Berechtigungen - nicht installiert werden, so muss dies nachträglich erfolgen, indem einmalig die ausführbare Datei 'POEServer.exe' mit der Kommandozeilenoption '-install' gestartet wird.
Im Verzeichnis '_server' des Installationsverzeichnisses findet sich eine Batchdatei, die durch Doppelklick ausgeführt werden kann und die notwendigen Schritte vornimmt. Alternativ können Sie dies auf folgende Weise erreichen:
  1. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung. (Startmenü::Programme::Zubehör::Eingabeaufforderung oder Startmenü::cmd).
  2. Wechseln Sie in das Verzeichnis '_server' innerhalb des Installationsverzeichnisses.
  3. Geben Sie in der Kommandozeile 'POEServer.exe -install' ein.
Das Ausführen von POEServer.exe mit dieser Kommandozeile installiert den Dienst. Eventuelle Fehlermeldungen werden Ihnen im Konsolenfenster angezeigt.

4.1.4.5 Anpassung des Systems

Nach der Installation des Hauptservers kann das System auf Ihre Belange zugeschnitten werden:
Der Serverdienst befindet sich im Unterverzeichnis "_server" des Installationsverzeichnisses und trägt den Namen "POEServer.exe". Für einen Echtbetrieb sollten Sie als nächstes den Serverdienst einrichten (4.1.4.2). Alternativ können Sie den Serverdienst als Konsolenanwendung (4.1.4.3) nutzen.
Nach der Installation des Hauptservers sollten Sie die Ausfallserver installieren (4.1.2), wenn Sie eine Serverkaskade zur Steigerung der Systemsicherheit aufbauen möchten.
Die Installation weiterer Clients sollte ebenfalls erst erfolgen, wenn mindestens der Hauptserver (4.4.1) installiert wurde